Bundeszahnärztekammer
Die Bundeszahnärztekammer wurde als Verein „Arbeitsgemeinschaft der deutschen Zahnärztekammern e.V.“ am 27. März 1953 gegründet. Sie vertritt die Interessen aller Zahnärzte in Deutschland. Mitglieder des Vereins sind alle 17 Zahnärztekammern der Bundesländer.
Nach eigenen Angaben der Bundeszahnärztekammer werden die gesundheits- und professionspolitischen Interessen des zahnärztlichen Berufsstandes vertreten. Dabei setzt sie sich für ein freiheitliches und zukunftsorientiertes Gesundheitswesen ein. Der stete Einfluss neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse soll eine fortschrittliche Zahnheilkunde garantieren, während das Wohl und die Interessen des Patienten stets im Mittelpunkt stehen.
Die Interessen der deutschen Zahnärzte werden seitens der Bundeszahnärztekammer gegenüber der Politik, den Medien und der Öffentlichkeit auch auf nationaler und internationaler Ebene vertreten. Weitere Aufgabengebiete sind die Koordination von zahnärztlichen Aus-, Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen, die Stärkung von Prävention und Gesundheitsförderung sowie die Verbesserung der zahnmedizinischen Versorgung der Bevölkerung.